Diagnoseverfahren für Darmpilz
Stuhldiagnostik
Der klassische Nachweis einer Darmpilz-Infektion erfolgt mittels einer Pilz-Kultur
oder einer mikroskopischer Untersuchung. Dabei wird die Keimzahl pro Gramm Stuhl
bestimmt. Eine Keimzahl unter 10000 Keime pro Gramm Stuhl gilt dabei als normal.
Mehr als 1000000 Keime gelten als bedenklich. Alles was dazwischen liegt, sollte
beobachtet werden, gilt aber noch nicht als besorgniserregend.
Candida albicans Antikörpertest
Dieser wird aus dem Blutserum bestimmt. Als Methoden kommen hier die Immunfluoreszenz
und der Hämagglutinationstest zum Einsatz.
Beides sind gängige Labormethoden, die auf Veranlassung eines Arztes in jedem medizinischen
Labor durchgeführt werden können.
Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie ist eine computergesteuerte Schwingungstherapie, die die
Selbstheilungskräfte des Menschen aktiviert. Der Methode liegt folgende Theorie zu
Grunde:
Der menschliche Körper erzeugt elektromagnetische Schwingungen,
die je nach Zellen und Gewebestruktur variieren. Das heißt jedes Organ erzeugt spezifische
Schwingungen. Diese Einzelschwingungen sind jedoch nicht vollständig unabhängig voneinander
sonder beeinflussen sich auch gegenseitig. Sie bilden zusammen ein Gesamtschwingungsspektrum,
das von Patient zu Patient sehr individuelle ist. Störungen des Körpers führen zu einer
Änderung des Schwingungsbildes, so dass sich das Schwingungsprofil eines gesunden Menschen
von dem eines kranken Menschen unterscheidet. Alle Fremdstoffe also auch Pilze, Viren und
Bakterien führen zu einem veränderten Schwingungsbild.
Vom Körper ausgehende "krankmachende" Schwingung wird von einer Elektrode identifiziert.
Heute ermittelt ein PC die richtige "heilende" Schwingung, die nun die negative Schwingung
umwandelt und den Heilungsprozess in Gang setzt. Die Bioresonanzmethode erfordert unbedingt
einen erfahrenen Therapeuten.
An das heutige System der Bioresonanzgeräte können Homöopathika oder auch Bachblütenessenzen
angeschlossen werden und somit deren heilende Schwingung direkt dem Körper übermittelt werden.
Einer solchen Anwendung muss zwingen ein umfassendes Gespräch mit dem Patienten vorausgehen,
um die Problematik zu erfassen.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Methode, die nicht in den Körper eingreift.
Irisdiagnose
Laut Irisdiagnose kann ein erfahrener Arzt oder Heilpraktiker Krankheiten durch Betrachten
der Iris erkennen. Die Methode basiert auf der Vorstellung, dass zwischen Körperteilen und
Organen eine direkte Nervenverbindung zur Iris des Auges besteht. Störungen im Körper drücken
sich in verschiedenen Strukturen der Iris aus. Dies können Pigmentflecken sein oder Schatten
und Ringe.